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Investition in Heiztechnik lohnt sich 

 

Viele Heizanlagen in Eigenheimen sind veraltet oder arbeiten ineffizient. Nach Experten-Meinung sind von 20,2 Millionen Heizungsanlagen bundesweit 15 Millionen nicht auf dem Stand der Technik. Denn nach wie vor sind viele Immobilienbesitzer nicht bereit, ihre Heizung zu modernisieren.

Erstaunlicherweise werden Räume und Wasser in einem Großteil der Eigenheime immer noch von veralteten Öl- und Gaskesseln auf Temperatur gebracht. Das ist nicht nur teuer, sondern auch umweltschädlich. Denn Anlagen, die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen, erreichen schlechte Wirkungsgrade – was sich bei der jährlichen Abrechnung negativ bemerkbar macht– und erzeugen unnötige CO2-Emissionen.

Doch viele Immobilienbesitzer scheuen die Investition in die Heizungsmodernisierung, da sie oft zu wenig über die Vorteile neuer Heiztechniken wissen. Denn sie sehen sich nicht nur einer großen Anzahl von modernen Wärmesystemen gegenüber, sondern auch verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten mit erneuerbaren Energien. So lässt sich beispielsweise ein Brennwertkessel mit Gas oder Öl betreiben und zusätzlich noch mit einer solarthermischen Anlage kombinieren. Kein Wunder also, dass viele Eigenheimbesitzer überfordert vor dem Kesseltausch zurückschrecken.

Um den Geldbeutel und die Umwelt zu entlasten, ist es ratsam, sich einen Überblick über die verschiedenen Heizsysteme zu verschaffen. Hierbei hilft  ein Effizienz-Check im Internet. Auf http://www.wasserwaermeluft.de erfahren Eigenheimbesitzer mehr über die Vor- und Nachteile der einzelnen Heiztechnologien, welche Anlage für ihr Haus in Frage kommt, ihr Einsparpotenzial, staatliche Fördermöglichkeiten und den jeweiligen CO2-Ausstoß. Hilfe bei der Auswahl des richtigen Heizsystems bieten auch die Fachbetriebe des SHK-Handwerks. Die Profis beraten und planen vor Ort über geeignete Heiztechniken.

Quelle: ZVSHK